Der größte Irrsinn im Gesundheitswesen
Viel zu aufwendig! Praxisuntauglich! Geradezu innovationsfeindlich!
Welche Regeln, Pflichten und Vorgaben treiben Sie an den Rand des Wahnsinns?
Woran scheitern Sie in Ihrem Einsatz für eine bessere Gesundheitsversorgung?
Wir haben witzige, absurde aber auch frustrierende Anekdoten gesammelt – zum gemeinsamen Kopfschütteln unter Leidensgenoss:innen. Und als Fingerzeig für diejenigen, die die Rahmenvorgaben im Gesundheitswesens gestalten. Der größte Irrsinn gewinnt!
Von A wie Abkürzungswahnsinn
bis Z wie Zweiundzwanzig Jahre Bürokratie…
Sie haben uns Ihre irrsinnigen Geschichten erzählt. Aus zahlreichen Videoeinreichungen haben wir die Top 10 ausgewählt.
Nun sind Sie an der Reihe. Wählen Sie Ihren Favoriten!
Die Top 3 werden im Oktober bekanntgegeben.
Im Rahmen des BMC-Kongresses 2025 werden die Top 3 mit dem Gewinnerbeitrag am 29. Januar um 15 Uhr in Berlin gekürt.
Jetzt abstimmen
Ihre Stimme können Sie bis zum 13. Oktober abgeben.
Noch mehr Irrsinn
Im Vorfeld des Wettbewerbs haben wir bereits einigen Irrsinn gesammelt.
Hier finden Sie weitere unterhaltsame Beispiele.
Beispielvideos
„Drei Stunden in der Warteschleife für ein Problem, das ich selbst lösen könnte.“
Lina Gürtler, Gesundheits- und Krankenpflegerin
„Im Notdienst habe ich keine mobile Möglichkeit, Patientendaten auszulesen.“
Prof. Dr. Wolfgang von Meißner, Facharzt für Allgemeinmedizin
„Entlassmanagement steht groß darüber, aber es wird nicht gelebt.“
Dr. Christian Flügel-Bleienheuft, Facharzt für Innere Medizin
„Bei jeder Geburt müssen wir ein 26-seitiges Dokument manuell ausfüllen, obwohl 90% der Daten bereits digital vorliegen!“
Dr. Benedikt Simon, Chief Officer Integrated and Digital Care